Pressestimmen zum Brunnenthaler Konzertsommer
„Die Konzerte bieten mehr als den üblichen musikalischen Wohlklang, sie tauchen
das Publikum für zwei Stunden in die Gedanken- und Gefühlswelt des 17. und
18. Jahrhunderts ein.”
(Torsten Brand, Passauer Neue Presse)
„Der Brunnenthaler Konzertsommer hat über Jahre durch konsequentes Bestehen auf
unanfechtbarer Qualität längst fest umrissenes Ansehen gewonnen. Alles, was
dahin kommt, hat höchste Karawerte. Brunnenthal bleibt eine der besten
Barock-Musik-Adressen weit und breit.”
(Hermann Schmid, Passauer Neue Presse)
...für viele Besucher ist es ein langer Weg, bis sie endlich die Spitzen der
Barockkirche erblicken, den sogar aus Frankfurt kommen die Besucher zum
Brunnenthaler Konzertsommer. Dafür hat man dann auch ein musikalisches
Hörerlebnis, das sich wohltuend vom Alltäglichen abhebt.”
(Elisabeth Leithner, Die Furche)
Ensemble Rebel
„..ein
Ensemble von nicht nur technischer Brillanz, sondern auch von höchster
musikalischer Klugheit. Musik des Fleisches und Blutes...
(Rieder Rundschau)
Flanders Recorder Quartet
„..von
Spielleuten gespielt, die Musik mit fantastischem Können, Instinkt und
hemmungsloser Musizierfreude zu einem Erlebnis machen...”
(Hannelore Engshuber, Passauer Neue Presse)
Musica Petropolitana
„Sie bewiesen höchstes Können
im Sinne der historischen Aufführungspraxis. Einen Vergleich mit
italienischen Spitzenensembles brauchen sie nicht scheuen.”
(Rudolf Leßky, Neues Volksblatt)
Il Giardino Armonico
„...wobei
vor allem die gefühlvolle Ausdrucksart, die den Einsatz des ganzen Körpers
umfasste, und die über jede technische Schwierigkeit erhabene Spielfreude zu
Bewunderung Anlass gaben...”
(Rudolf Leßky, O.Ö.Nachrichten)
„...von
zartesten kaum wahrnehmbaren Pianissimi bis hin zu eruptiven Ausbrüchen, bei
denen schier die Saiten zu bersten schienen, reichte die emotionelle
Pallette. Tosender Applaus, Getrampel. mehrere Zugaben.”
(Torsten Brand, Passauer Neue Presse)
Amsterdam Baroque Orchestra, Ton Koopman, 20 Jahre Brunnenthaler
Konzertsommer
„Ton Koopman stellte mit seinem
Ensemble in exemplarischer Weise unter Beweis, wie lebendig und kunstvoll
barocke Werke zu klingen vermögen, wenn sie von jenem Klangballast befreit
werden, den ihr spätere Jahrhunderte aufgebürdet haben...”
„.....So waren dies die idealen Gäste, um den Geburtstag des Konzertsommers zu feiern, der
sich als hochqualitative Veranstaltungsreihe für historisch interpretierte
Barockmusik zu einem Fixpunkt im Kulturgeschehen Oberösterreichs gemausert
hat,....”
(Torsten Brand, Passauer Neue Presse)
Maria Cristina Kiehr
„Die künstlerische Krone des sehr gut besuchten Konzertes gebührt zweifellos der argentinischen
Sopranistin Maria Cristina Kiehr. die mit traumhafter Intonation zeigte.
welch berückende Schönheit im Gesang barocke Musik bieten kann.”
(Rudolf Leßky, neues Volksblatt)
Roberta Invernizzi
„...die an diesem Abend sämtliche Register barocker Gesangskultur zog...
...sie hält von der ersten bis zur letzten Note eine Spannung...
...groß ist ihre Stimme, voller Kraft, voll instrumentaler Beweglichkeit...”
(Stefan Apfelbeck, Passauer Neue Presse)